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Ich bin zu schüchtern bei der Partnersuche

Ich bin zu schüchtern bei der Partnersuche

Schüchternheit ist für Frauen und Männer ein großes Problem, vor allem bei der Partnersuche. Sie macht es schwierig, neue Kontakte zu knüpfen oder sich natürlich und sympathisch gegenüber Fremden zu zeigen. Doch auch wer schüchtern ist, muss nicht einsam bleiben, denn man kann lernen, diese sozialen Ängste zu überwinden.

Wie äußert sich Schüchternheit

Wer zurückhaltend ist, hat oftmals ein Problem damit, sich mit fremden Menschen ganz locker zu unterhalten oder gar die Initiative zu ergreifen und jemanden anzusprechen. Schüchtern zu sein bedeutet, unsicher und gehemmt zu sein, wenn es um zwischenmenschliche Interaktion geht. Scheue Menschen haben zudem manchmal ein Problem damit, anderen Personen direkt in die Augen zu blicken, körperlichen Kontakt herzustellen und persönliche Dinge zu erzählen.

Allerdings gibt es neben schüchternen Menschen auch noch introvertierte Menschen. Diese Menschen können durchaus auch große soziale Kompetenz besitzen, aber sie schöpfen ihre Kraft aus sich selbst, nicht aus dem Kontakt mit anderen Menschen. Deshalb fühlen sie sich ermüdet, wenn sie längere Zeit mit anderen Personen verbringen und benötigen dann wieder Zeit für sich allein.

Unsicherheiten besiegen

Eigentlich ist es gar nicht schlimm, schüchtern zu sein – es gibt viele Menschen, die dieses „Problem“ haben und dennoch einen Partner und Freunde finden. Wer eher scheu und zurückhaltend ist, kann sich auch zunächst an Personen halten, die ebenso erscheinen. Denn mit diesen ist es möglich, sich genug Zeit zu lassen, um aufzutauen und miteinander warm zu werden.

Wichtig ist für scheue Menschen zudem, sich nicht zu viele Gedanken um ihre Außenwirkung zu machen. Wer ständig grübelt, ob er etwas Falsches sagen oder tun könnte, wie er für andere Leute aussieht oder wirkt oder wie er sich geben sollte, der ist zu sehr mit der eigenen Unsicherheit beschäftigt, als dass er mit jemand anderem tatsächlich einen innigen Kontakt aufbauen könnte.

Der erste Schritt, wenn man gehemmt ist und dies überwinden will, könnte das Beginnen eines Gesprächs mit einer fremden Person sein. Ein Kompliment ist für den Einstieg immer gut, um den Angesprochenen gleich positiv zu stimmen. Vielleicht hat man auch eine Gemeinsamkeit entdeckt, während man den anderen beobachtet oder ihm zugehört hat, auch damit kann man ein Gespräch eröffnen. Am besten überlegt man schon vorher, was man sagen möchte und findet sich auch damit ab, dass es vielleicht auch Gesprächspausen geben wird, in denen man nicht weiß, was man sagen soll.

Schüchternheit akzeptieren

Letztlich ist Schüchternheit keine Charakterschwäche – sie macht einen Menschen genauso aus wie zahlreiche andere Eigenschaften. Wenn man sie nicht überwinden kann, ist es daher wichtig, einfach zu ihr zu stehen, statt sich zu verstellen. Viele Menschen finden es sogar sympathisch, wenn jemand eher schüchtern statt draufgängerisch ist.

Auch bei der Partnersuche kann man akzeptieren, dass die eigene Menschenscheu vielleicht verhindert, dass man auf einer Party einfach so mit einem Fremden flirten kann. Als Alternative bietet sich zum Beispiel die Kontaktaufnahme über Singlebörsen im Internet an, wo man die eigene Komfortzone zunächst nicht verlassen muss. Wer etwas mutiger ist, kann auch ein SpeedDating besuchen. Dort lernt man von ganz allein und ungezwungen mehrere Menschen kennen, von denen viele auch eher schüchtern sind. Während man sich nie getraut hätte, diese Person in einer Bar anzusprechen, bekommt man beim SpeedDating die Gelegenheit für ein Kennenlernen, ohne dass man selbst viel dafür tun müsste. Wer unsicher ist, kann natürlich auch eine Freundin oder einen Freund mit zu so einer Veranstaltung nehmen, was die eigene Schüchternheit auch mindern kann.

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